Vorbemerkung: In den vergangenen Jahren hat Ulli Kron seine musikalischen Schaffenskreise verändert. Am Piano ist der Wuppertaler zwar weiterhin zu hören, aber eher in der Musikrichtung Swing und anverwandte.
Der im Oktober 1966 geborene Ulli Kron konnte sich bereits in jungen Jahren in der europäischen Blues- und Boogie Woogie-Szene etablieren. Dabei brach der gebürtige Wuppertaler nach sechs Jahren im Alter von 15 seinen klassischen Klavierunterricht ab und begann zwei Jahre später, sich autodidaktisch das Swing-, Blues- und Boogie Woogie-Idiom beizubringen.
Seit mittlerweile mehr als 25 Jahren ist ULLI KRON nun auf den europäischen Jazz-Bühnen zuhause. Die einschlägige Presse zählt sein Trio zum „Renommiertesten, was die Swing- und Boogieszene zu bieten hat“. Kein Wunder, präsentieren die drei doch ein außergewöhnlich vielseitiges Programm mit einer Mischung aus Swing, Boogie Woogie und Balladen, welches so manchen „Schubladendenker“ aufhorchen lässt.
Schon Anfang 1985 stand er mit einem von ihm gegründeten Swing- und Boogie Woogie-Trio erstmals auf der Bühne. Kurz darauf lernte er Deutschlands "dienstältesten" Boogie Woogie Pianisten Leopold von Knobelsdorff (verstarb Anfang 2013) kennen, der ihn derart inspirierte, dass Kron sich von nun an auf diese dynamische, fesselnde Musikrichtung spezialisierte. Anfangs noch stark vom "klassischen" Boogie Woogie der 20er und 30er Jahre geprägt, entwickelte er in kurzer Zeit einen eigenständigen Stil. Diese Entwicklung ist unter anderem auf seine frühe Zusammenarbeit als Begleitpianist für namhafte amerikanische Vokalisten wie Jeanne Carroll, Angela Brown oder Albert C. Humphrey zurückzuführen.
Des weiteren beeinflussten und prägten seinen musikalischen Werdegang die Zusammenarbeit mit internationalen Größen dieser Musik wie "Mr. Supercharge" Albie Donnelly, Little Willie Littlefield, Jan Harrington, Dave Kelly, Dave Peabody oder Englands Boogie Woogie Pianisten Nr.1 Bob Hall, der ihn als "one of the finest pianists I´ve ever heard" bezeichnet.
Im Laufe der Jahre spielte er zahlreiche Alben unter seinem Namen ein und wirkte bei verschiedenen Produktionen als Gastmusiker mit. Ende der 80er Jahre öffneten ihm sich die Türen zu Festivals und Jazzclubs, Radio- und Fernsehsendungen in ganz Europa. Hinzu kam 1989 die Auszeichnung mit dem "Deutschen Kleinkunst Oscar".
Neben seinen Soloaktivitäten und der Begleitpianistentätigkeit war Ulli Kron Gründungsmitglied des legendären Piano Boogie Quartett. Nach acht erfolgreichen Jahren verließ er diese Formation, um sich neuen Projekten zu widmen. So wandte er sich wieder mehr dem swingenden Jazz zu, beschäftigte sich sowohl mit archaischem Blues als auch mit Jazzballaden. Als erstes Ergebnis dieser Entwicklung resultierte 1994 die Gründung seiner Jump´n Jive Band Ulli Kron & The Swinging Blues Maniacs, mit der er bald darauf zwei weitere Alben einspielte. Die Formation präsentiert Rhythm´n Blues und Jump´n Jive im Stile der 50er Jahre mit neuen Arrangements und eigenen Kompositionen.
Mittlerweile tourte Ulli Kron durch weit mehr als ein Dutzend europäischer Staaten, von Norwegen bis Griechenland, von Irland bis Ungarn und feierte im Jahr 2010 sein 25jähriges Bühnenjubiläum.
Der im Oktober 1966 geborene Ulli Kron konnte sich bereits in jungen Jahren in der europäischen Blues- und Boogie Woogie-Szene etablieren. Dabei brach der gebürtige Wuppertaler nach sechs Jahren im Alter von 15 seinen klassischen Klavierunterricht ab und begann zwei Jahre später, sich autodidaktisch das Swing-, Blues- und Boogie Woogie-Idiom beizubringen.
Seit mittlerweile mehr als 25 Jahren ist ULLI KRON nun auf den europäischen Jazz-Bühnen zuhause. Die einschlägige Presse zählt sein Trio zum „Renommiertesten, was die Swing- und Boogieszene zu bieten hat“. Kein Wunder, präsentieren die drei doch ein außergewöhnlich vielseitiges Programm mit einer Mischung aus Swing, Boogie Woogie und Balladen, welches so manchen „Schubladendenker“ aufhorchen lässt.
Schon Anfang 1985 stand er mit einem von ihm gegründeten Swing- und Boogie Woogie-Trio erstmals auf der Bühne. Kurz darauf lernte er Deutschlands "dienstältesten" Boogie Woogie Pianisten Leopold von Knobelsdorff (verstarb Anfang 2013) kennen, der ihn derart inspirierte, dass Kron sich von nun an auf diese dynamische, fesselnde Musikrichtung spezialisierte. Anfangs noch stark vom "klassischen" Boogie Woogie der 20er und 30er Jahre geprägt, entwickelte er in kurzer Zeit einen eigenständigen Stil. Diese Entwicklung ist unter anderem auf seine frühe Zusammenarbeit als Begleitpianist für namhafte amerikanische Vokalisten wie Jeanne Carroll, Angela Brown oder Albert C. Humphrey zurückzuführen.
Des weiteren beeinflussten und prägten seinen musikalischen Werdegang die Zusammenarbeit mit internationalen Größen dieser Musik wie "Mr. Supercharge" Albie Donnelly, Little Willie Littlefield, Jan Harrington, Dave Kelly, Dave Peabody oder Englands Boogie Woogie Pianisten Nr.1 Bob Hall, der ihn als "one of the finest pianists I´ve ever heard" bezeichnet.
Im Laufe der Jahre spielte er zahlreiche Alben unter seinem Namen ein und wirkte bei verschiedenen Produktionen als Gastmusiker mit. Ende der 80er Jahre öffneten ihm sich die Türen zu Festivals und Jazzclubs, Radio- und Fernsehsendungen in ganz Europa. Hinzu kam 1989 die Auszeichnung mit dem "Deutschen Kleinkunst Oscar".
Neben seinen Soloaktivitäten und der Begleitpianistentätigkeit war Ulli Kron Gründungsmitglied des legendären Piano Boogie Quartett. Nach acht erfolgreichen Jahren verließ er diese Formation, um sich neuen Projekten zu widmen. So wandte er sich wieder mehr dem swingenden Jazz zu, beschäftigte sich sowohl mit archaischem Blues als auch mit Jazzballaden. Als erstes Ergebnis dieser Entwicklung resultierte 1994 die Gründung seiner Jump´n Jive Band Ulli Kron & The Swinging Blues Maniacs, mit der er bald darauf zwei weitere Alben einspielte. Die Formation präsentiert Rhythm´n Blues und Jump´n Jive im Stile der 50er Jahre mit neuen Arrangements und eigenen Kompositionen.
Mittlerweile tourte Ulli Kron durch weit mehr als ein Dutzend europäischer Staaten, von Norwegen bis Griechenland, von Irland bis Ungarn und feierte im Jahr 2010 sein 25jähriges Bühnenjubiläum.
Auf diesen Tonträgern, CDs, DVDs, Schallplatten und MP3-Alben ist Ulli Kron zu hören:
- Northbound Piano
- 2007
- Ready set go records
- Ulli Kron, Thomas Aufermann, Ali Claudi, Marc-Henning Galpérin, Jörg Hegemann, Kalle Hoffmeister, Leopold von Knobelsdorff, Christoph Rois, Jo Schumacher, Paul G. Ulrich, Günther Henzel, Peter Blomeyer, Helmar Weck
- Live And Hot At The Farmhouse
- 2005
- Blues Bear Records
- Ulli Kron, Rüdiger Mayer, Patrick Perrier, Daniel Thentz
- Sister
- 2005
- Blues Bear Records
- Ulli Kron, Levke Serfling
- Bluesology
- 03.12.2002
- Blues Bear Records
- Ulli Kron, Rüdiger Mayer, Stefan Engels
- Best Of Piano Boogie Quartett
- 2001
- Ulli Kron, Piano Boogie Quartett
- Piano Solo
- 2000
- Blues Bear Records
- Ulli Kron
- Since I Fell For You
- 1999
- Blues Bear Records
- Ulli Kron, Albie Donnelly, Georg Schroeter, Levke Serfling
- Christmas Mania
- 1996
- Blues Bear Records
- Ulli Kron, Ulli Kron & The Swinging Blues Maniacs, Rüdiger Mayer, Albie Donnelly
- Full Steam Ahead
- 17.04.1995
- Blues Bear Records
- Ulli Kron, Ulli Kron & The Swinging Blues Maniacs, Rüdiger Mayer
- Boogie Woogie Meeting
- 1994
- Ulli Kron, Edwin Kimmler, Jo Schumacher
- The Piano Boogie Quartet
- 1994
- Ulli Kron, Piano Boogie Quartett
- Boogie Woogie Thunderstorm - live
- 1992
- Ulli Kron, Marc-Henning Galpérin
- Keys On Fire
- 1990
- Blues Bear Records
- Ulli Kron, Olaf Schlieper
- Friday Night Mood
- 07.10.1988
- Blues Bear Records
- Ulli Kron, Christian Christl
Hinweis: Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!
U.a. in diesen Formationen ist Ulli Kron unterwegs:
- Ulli Kron Trio
mit: Paul G. Ulrich, Rüdiger Mayer, Ulli Kron - Piano Boogie Quartett
gegründet 1986
mit: Edwin Kimmler, Georg Schroeter, Ulli Kron, Peter Heger - Ulli Kron & The Swinging Blues Maniacs
aufgelöst
mit:
Weitere Internetseiten von oder über Ulli Kron: