1984 ist er Mitbegründer der Rock’n’Roll-Band „Jive Boys“, mit der er zahlreiche Konzerte im In- und Ausland absolviert und eine CD bzw. LP produziert. Von der Kraft und der Lebensfreude des Boogie Woogie und den sehnsüchtigen Klängen des Blues angetrieben realisiert er 1988 seine ersten Blues’n’Boogie Soloauftritte. Seine Gagen verbessert oder vernichtet Brina bisweilen mit einem "Doppelt oder nichts"-Schachspiel gegen den Veranstalter. Es folgt 1990 ein Jahr an der Jazzschule in Bern zur Vertiefung des musikalischen Wissens.
Seit 1993 ist er für seine Boogie Woogie-Shows entweder solo oder mit einem Schlagzeuger unterwegs und gibt jährlich rund 100 Auftritte, u. a. in Kasachstan, Belgien, Finnland, Bulgarien, Ungarn, Deutschland, Dänemark, Indien und sogar bei Olympia in Athen!
Verschiedene Preise und Titel schmücken seine Wände, darunter der "Prix Walo" (Schweizer Show-Preis) in der Sparte "Special Act" aus dem Jahr 1995 und der Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde mit dem schnellsten Boogie Woogie (Nico’s High speed Boogie, 1995). In dieser Zeit veröffentlicht der Schweizer 4 Cds.
2004 feiert der ausdrucksvolle Sänger mit den flinken Fingern sein 20-jähriges Bühnenjubiläum und belohnt sich und sein Publikum mit der fünften CD "Born To Be A Boogieman" (produziert 2003).
Der Zeitgeist macht auch vor der Schweiz nicht Halt und so erscheint 2005 die DVD "happy ol’ boy" mit Clips, Studio-Aufnahmen und Live-Konzerten. Ein Jahr später gehts dann auch wieder "Back to the roots" mit der ersten Vinyl-Langspielplatte "The Blues’n’Boogie Special Edition Vol.1" in limitierter Auflage mit exklusiven Eigenkompositionen in authentischer Soundqualität aufgenommen.
Anfang 2008 erschien die nächste Silberscheibe - sie trägt den bescheidenen Titel "Nico Brina - King of Boogie". Das Jahr 2009 stand bei Brina ganz im Zeichen seines 25-jährigen Bühnenjubiläums. Zu diesem Anlass gab es natürlich auch wieder eine CD. Unter dem Titel "25 years live on stage" gibt es ausschließlich Liveaufnahmen von Nico Brina zu hören.
17.11.2021
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Nico Brina, Tobias Schramm, Charlie Weibel
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Nico Brina, Githe Christensen, Thomas Fahrer
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Hinweis: Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!