Anke Angel wurde am 3. Oktober 1961 im niederländischen Zeist geboren. Ihr Vater war (und ist noch immer) ein großer Fan des Boogie Woogie und so saß sie schon als kleines Mädchen auf seinem Schoß, wenn er in die Tasten griff. Gemeinsam lauschten sie Platten von Albert Ammons, Pete Johnson und Meade Lux Lewis. Wenn man ihrem Vater Glauben schenken darf, spielte Anke bereits im Alter von 3 Jahren ihren ersten einfachen Blues auf dem Klavier. Mit 6 begann sie dann mit dem klassischen Klavierunterricht. Da in Zeist nur klassisches Klavier unterrichtet wurde, eignete sie sich durch Abhören von Schallplatten die ersten Boogie Woogie Stücke an. In dieser Zeit nahm sie ihre ersten Eigenkompositionen mit dem Equipment ihres Vaters auf. Diese Aufnahmen waren jedoch nicht für fremde Ohren bestimmt. Sie ergänzte ihre musikalische Ausbildung in den folgenden Jahren mit Gesangsstunden.
Nach Abschluß ihrer schulischen Laufbahn verschlug es Anke Angel an die Universität von Utrecht zu einem Jurastudium. Ihre Tätigkeit als Rechtsanwältin mit Spezialgebiet Unterhaltsrecht ließ ihr in dieser Zeit nur noch wenig Zeit zum Klavierspielen. Immerhin komponierte sie weiterhin, unter anderem für die ein oder andere Modeschau. Das Boogie Woogie Spiel betrieb sie nur noch im Privaten. Wenn die Zeit es zuließ, besuchte sie mit ihrem Vater Boogie und Jazz Konzerte. Auf einem dieser Konzerte traf sie Little Willie Littlefield. Sie freundeten sich an und als Little Willie Anke Boogie Woogie spielen hörte, ermutigte er sie, sich wieder mehr dem Klavierspiel zu widmen. Anke erkannte, daß sie als Boogie Woogie Pianistin mehr Menschen - und nichtzuletzt auch sich selbst - Freude bereiten konnte als mit der Juristerei.
Sie nahm Unterricht bei Rob Agerbeek, um mehr über den Jazz zu erfahren, und entwickelte ihre charakteristische, sehr kraftvolle Spielart. "Sie ist zwar eine Frau, spielt aber wie ein Mann..." ist ein Kompliment, was Anke immer wieder hört. Seit ihrem ersten öffentlichen Auftritt bei einem Jazzfestival nimmt ihre Karriere nun an Fahrt auf. In ganz Europa ist sie inzwischen eine gefragte Frau, Rolf Schubert hat sie unter Vertrag genommen und jüngst erschien ihre erste CD "Boogious" beim Oldie Blues Label (Munich Records). Anke Angel tritt sowohl solo als auch mit Schlagzeug, Bass, Gitarre oder Saxophone auf und bietet bei ihren Konzerten reinen Boogie Woogie und Blues, manchmal vermengt mit Einflüssen aus anderen Jazzrichtungen.
Nach Abschluß ihrer schulischen Laufbahn verschlug es Anke Angel an die Universität von Utrecht zu einem Jurastudium. Ihre Tätigkeit als Rechtsanwältin mit Spezialgebiet Unterhaltsrecht ließ ihr in dieser Zeit nur noch wenig Zeit zum Klavierspielen. Immerhin komponierte sie weiterhin, unter anderem für die ein oder andere Modeschau. Das Boogie Woogie Spiel betrieb sie nur noch im Privaten. Wenn die Zeit es zuließ, besuchte sie mit ihrem Vater Boogie und Jazz Konzerte. Auf einem dieser Konzerte traf sie Little Willie Littlefield. Sie freundeten sich an und als Little Willie Anke Boogie Woogie spielen hörte, ermutigte er sie, sich wieder mehr dem Klavierspiel zu widmen. Anke erkannte, daß sie als Boogie Woogie Pianistin mehr Menschen - und nichtzuletzt auch sich selbst - Freude bereiten konnte als mit der Juristerei.
Sie nahm Unterricht bei Rob Agerbeek, um mehr über den Jazz zu erfahren, und entwickelte ihre charakteristische, sehr kraftvolle Spielart. "Sie ist zwar eine Frau, spielt aber wie ein Mann..." ist ein Kompliment, was Anke immer wieder hört. Seit ihrem ersten öffentlichen Auftritt bei einem Jazzfestival nimmt ihre Karriere nun an Fahrt auf. In ganz Europa ist sie inzwischen eine gefragte Frau, Rolf Schubert hat sie unter Vertrag genommen und jüngst erschien ihre erste CD "Boogious" beim Oldie Blues Label (Munich Records). Anke Angel tritt sowohl solo als auch mit Schlagzeug, Bass, Gitarre oder Saxophone auf und bietet bei ihren Konzerten reinen Boogie Woogie und Blues, manchmal vermengt mit Einflüssen aus anderen Jazzrichtungen.
Auf diesen Tonträgern, CDs, DVDs, Schallplatten und MP3-Alben ist Anke Angel zu hören:
- The Holland Recordings
- 14.10.2014
- Shumy Records
- Anke Angel, Robert Shumy
- Forever More (Single)
- 31.03.2014
- Shumy Records
- Anke Angel, Robert Shumy
- Boogious
- 27.06.2005
- Oldie Blues Label, Munich Records
- Anke Angel
Hinweis: Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!
U.a. in diesen Formationen ist Anke Angel unterwegs:
- Anke Angel Boogie Trio
mit: Anke Angel, Harm van Sleen, Remco van Schaik - Anke Angel Boogie Quartett
mit: Anke Angel
Weitere Internetseiten von oder über Anke Angel: