Ulrike Hausmann ist DIE Dresdner Boogie-Pianistin. Ulrikes Vater Gert Hausmann - unvergessener Dresdner Jazzpianist und seines Zeichens Mitgründer und 30 Jahre Leiter der "Elb Meadow Ramblers" - brachte sie schon im frühen Kindesalter zum Klavierspielen und begeisterte sie für den swingenden Jazz.
Im Jugendalter bekam Sie klassischen Klavierunterricht bei Manfred Schneider - eine gute Grundlage für die weitere Entwicklung. 1982 erlebte sie mit dem ersten DDR-Konzert von Vince Weber eine Offenbarung, die ihre künftige Richtung am Klavier vorgab! Voller Begeisterung übte die damals 15jährige Boogie-Bässe, sprang an jedes Klavier und trug bald den hehren Namen "Boogie-Baby"... 1989 atmete sie dann endlich erste Bühnenluft im "Jazzquintett Dresden". Am aufregenden Wochenende der Grenzöffnung tourte das Quintett sie gerade durch Thüringen. Begeistert von einem Jazzworkshop nahm sie von 1990 bis 1994 Unterricht am Jazzklavier bei Budde Thiem und Volker Graf an der Musikschule Fürth. Zurück in Dresden begann sie wieder mit Boogie Woogie und Blues.
Seitdem erwarb Ulrike Hausmann mit vielen musikalischen Stationen weiten Bekanntheitsgrad als ebenso kraftvolle wie sensible, hochversierte Blues- und Boogiepianistin, deren unorthodoxe Eigenkompositionen aufhorchen lassen. 2011 erschien ihre erste Solo-CD "Session By Myself".
Gemeinsame Auftritte mit Vince Weber, u.a. auch in der legendären Hamburger "Fabrik", und Axel Zwingenberger, der sie im März 2012 zur gemeinsamen Session mit Charlie Watts auf die Bühne bat, zählen ebenso zu den großen Höhepunkten ihrer bisherigen Laufbahn wie Konzerte unter dem Titel "Boogie Round The Globe" mit Australiens Boogie-Queen Jan Preston 2012 in Hamburg und Dresden, die wiederholte Teilnahme beim internationalen "Jazz In Town" in Berlin und alljährlich beim Internationalen Dixielandfestival in Dresden. Doch neben den Flügeln auf den großen Festivals fühl Ulrike Hausmann sich nach wie vor auch am Kneipenklavier heimisch.
Im Jugendalter bekam Sie klassischen Klavierunterricht bei Manfred Schneider - eine gute Grundlage für die weitere Entwicklung. 1982 erlebte sie mit dem ersten DDR-Konzert von Vince Weber eine Offenbarung, die ihre künftige Richtung am Klavier vorgab! Voller Begeisterung übte die damals 15jährige Boogie-Bässe, sprang an jedes Klavier und trug bald den hehren Namen "Boogie-Baby"... 1989 atmete sie dann endlich erste Bühnenluft im "Jazzquintett Dresden". Am aufregenden Wochenende der Grenzöffnung tourte das Quintett sie gerade durch Thüringen. Begeistert von einem Jazzworkshop nahm sie von 1990 bis 1994 Unterricht am Jazzklavier bei Budde Thiem und Volker Graf an der Musikschule Fürth. Zurück in Dresden begann sie wieder mit Boogie Woogie und Blues.
Seitdem erwarb Ulrike Hausmann mit vielen musikalischen Stationen weiten Bekanntheitsgrad als ebenso kraftvolle wie sensible, hochversierte Blues- und Boogiepianistin, deren unorthodoxe Eigenkompositionen aufhorchen lassen. 2011 erschien ihre erste Solo-CD "Session By Myself".
Gemeinsame Auftritte mit Vince Weber, u.a. auch in der legendären Hamburger "Fabrik", und Axel Zwingenberger, der sie im März 2012 zur gemeinsamen Session mit Charlie Watts auf die Bühne bat, zählen ebenso zu den großen Höhepunkten ihrer bisherigen Laufbahn wie Konzerte unter dem Titel "Boogie Round The Globe" mit Australiens Boogie-Queen Jan Preston 2012 in Hamburg und Dresden, die wiederholte Teilnahme beim internationalen "Jazz In Town" in Berlin und alljährlich beim Internationalen Dixielandfestival in Dresden. Doch neben den Flügeln auf den großen Festivals fühl Ulrike Hausmann sich nach wie vor auch am Kneipenklavier heimisch.
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Hinweis: Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!
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